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Schluss mit der Verwirrung! E-Commerce Begriffe leicht verständlich erklärt

Du stehst mit deinem Amazon FBA Business in den Startlöchern und hast relativ wenig Erfahrung in der E-Commerce Welt? Gerade am Anfang kann die Verwirrung bei all den Fachbegriffen groß sein. Aber auch als erfahrener Amazon Seller lohnt es sich, einen Blick in unser umfangreiches Amazon FBA Lexikon zu werfen. 

Wir helfen dir, Klarheit in den Begriffsdschungel zu bringen! In diesem Artikel findest du alle wichtigen Begriffe und Abkürzungen im Zusammenhang mit Amazon und E-Commerce. 

Allgemeine Begriffe – Amazon FBA Lexikon

Amazon FBA: FBA steht für Fulfillment by Amazon, also den Fulfillment Service der Plattform. Man kann den Service als eine Art “Abwicklung“ durch Amazon beschreiben: Du nutzt Amazon als Vertriebskanal deiner eigenen Produkte und sendest sie in ein Amazon-Lager. Amazon übernimmt dann den Verkauf, den Versand, den Kundenservice sowie die Retouren für dich.

Amazon FBM: FBM steht für Fullfilled by merchant und bedeutet, dass der Verkäufer selbst für Lagerung, Versand und Kundenservice verantwortlich ist. Im Gegensatz zu FBA müssen FBM-Verkäufer ihre Produkte selbst versenden. 

Amazons Marktplätze: Amazon hat verschiedene Marktplätze weltweit, darunter Amazon.de, Amazon.co.uk, Amazon.com, usw. Du kannst deine Produkte auf mehreren Marktplätzen listen, um deine Reichweite zu erhöhen. 

Amazon Vine: Amazon Vine ist ein Programm, bei dem ausgewählte Verkäufer kostenlose Produkte an Amazon-Kunden senden, um Bewertungen zu erhalten. 

A-Z-Garantie: Die A-Z-Garantie ist eine Schutzmaßnahme für Amazon-Kunden, die ihnen eine Erstattung oder Ersatzlieferung garantiert, wenn ein Problem mit einer Bestellung auftritt und der Verkäufer keine zufriedenstellende Lösung bietet. 

B2B: Steht für Business to Business. Verkaufst du deine Produkte an einen Business Kunden oder Großhandel, bist du im B2B-Geschäft tätig. 

B2C: Bedeutet Business to Consumer. Beim Verkauf über Amazon wird meistens an private Endkunden verkauft.

Bundle: Bietest du ein Set aus mehreren Produkten an, so spricht man von einem Bundle. 

Early Reviewer Program: Das Early Reviewer Program ist ein Programm von Amazon, das Käufer dazu ermutigt, Bewertungen für neue Produkte abzugeben, indem ihnen eine kleine Belohnung angeboten wird. 

Launch: Hiermit ist die Anfangsphase deiner Produktverkäufe gemeint. Hier gilt es sich bestmöglich zu positionieren, um im Anschluss erfolgreich auf Amazon zu verkaufen. 

Landed Cost: Landed Cost bezieht sich auf den Gesamtkostenbetrag, der entsteht, wenn du ein Produkt von deinem Lieferanten erwirbst und es zu deinen FBA-Lagern sendest. Es umfasst den Kaufpreis, Versandkosten, Zollgebühren und andere damit verbundene Kosten. 

Private Label Seller: Als PLS verkaufst du Produkte mit deiner eigenen Marke. 

Verpackungslizenzierung: Als Amazon Seller musst du dich bei einem Verpackungsregister anmelden und angeben, wie viel Verpackungsmüll durch dein Unternehmen in den Umlauf kommt. 

Amazon Seller Central und Listing – Amazon FBA Lexikon

Abandoned Cart (Verlassener Warenkorb): Ein verlassener Warenkorb bezieht sich auf den Zustand, wenn ein Kunde Produkte in seinen Warenkorb legt, aber den Kauf nicht abschließt. Das Remarketing für verlassene Warenkörbe kann helfen, diese Kunden zurückzugewinnen. 

Amazon Seller Central: Das Seller Central ist die Plattform, auf der du dein Amazon-Verkäuferkonto verwaltest. Hier kannst du Produkte listen, Bestellungen bearbeiten, Berichte herunterladen und deine Verkaufsaktivitäten verwalten. 

ASIN: Die ASIN (Amazon Standard Identification Number) ist eine eindeutige Identifikationsnummer, die Amazon jedem Produkt zuweist. Sie wird verwendet, um Produkte auf der Amazon-Plattform zu identifizieren. 

Bestandsplatzierung: Bei der Bestandsplatzierung können Verkäufer wählen, ob ihre Produkte in mehreren Amazon-Lagern verteilt werden sollen (verteilter Bestand) oder ob sie in einem einzigen Lager zentralisiert werden sollen (zentralisierter Bestand). 

Bewertungen und Rezensionen: Kunden können Produkte auf Amazon bewerten und Rezensionen hinterlassen. Positive Bewertungen und Rezensionen sind wichtig, um das Vertrauen potenzieller Käufer zu gewinnen und den Verkauf zu fördern. 

Bewertungsanfragen: Bewertungsanfragen sind Nachrichten, die du an Käufer senden kannst, um sie dazu aufzufordern, eine Bewertung für dein Produkt abzugeben. Es gibt spezifische Richtlinien für das Senden solcher Anfragen auf Amazon. 

BSR: Steht für Bestseller Rang. Jedes Listing bekommt abhängig von seiner Performance einen BSR in der jeweiligen Kategorie basierend auf dem Verkaufsvolumen zugewiesen. Je geringer der BSR, desto häufiger verkauft sich das Produkt. 

Bullet Points: Das sind die Stichpunkte auf deinem Produktlisting rechts neben den Produktbildern. Mit diesen hast du nochmal die Möglichkeit, deine Produktvorteile hervorzuheben. Achte darauf wichtige Keywords unterzubringen.

Buy Box: Die Buy Box ist der Bereich auf der Amazon-Produktseite, in dem Kunden direkt das Produkt in ihren Warenkorb legen können. Nur ein Verkäufer kann die Buy Box für ein bestimmtes Produkt haben. Die Buy Box ist ein wichtiger Faktor für den Verkaufserfolg. 

Buy Box-Wettbewerb: Der Buy Box-Wettbewerb bezieht sich auf den Wettbewerb zwischen verschiedenen Verkäufern, um die Buy Box für ein bestimmtes Produkt zu gewinnen. Faktoren wie Preis, Versandgeschwindigkeit und Bewertungen beeinflussen die Chancen, die Buy Box zu gewinnen. 

EAN-Code: Steht für European Article Number. Diese Nummer besteht aus 13 Ziffern und dient zur Kennzeichnung von Produkten. Sie wird vor allem in Europa verwendet und ist ebenfalls für die Registrierung auf Amazon erforderlich.

EBC/A+: Steht für Enhanced Brand Content. Wenn du eine Marke registriert hast, kannst du diesen an Stelle der Produktbeschreibung nutzen. Mit EBC hast du die Möglichkeit dem Kunden dein Produkt noch besser vorzustellen. Du kannst weitere Bilder, Tabellen und Texte nutzen, um den Kunden von deinem Produkt zu überzeugen und deine Conversion Rate zu steigern.

FNSKU Nummer: Steht für Fulfillment Network Stock Keeping Unit. Das ist ein Amazon-spezifischer Strichcode, der zur Verfolgung und Identifizierung von Produkten verwendet wird, die im Amazon-Fulfillment-Netzwerk lagern. 

Gewichts- und Größenbeschränkungen: Amazon hat bestimmte Gewichts- und Größenbeschränkungen für Produkte, die mit FBA verschickt werden. Es ist wichtig, diese Beschränkungen zu kennen und einzuhalten, um potenzielle Probleme bei der Lagerung und dem Versand zu vermeiden. 

Hijacking: Hijacking tritt auf, wenn ein Drittanbieter die Produktliste eines Verkäufers übernimmt, indem er das gleiche Produkt mit einem niedrigeren Preis oder minderer Qualität anbietet. Es ist wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um Hijacking zu verhindern. 

Inventory Age: Das Inventory Age bezieht sich auf das Alter deines Lagerbestands auf Amazon. Es ist wichtig, den Lagerbestand regelmäßig zu überprüfen und ältere Bestände zu verkaufen, um Lagergebühren zu minimieren. 

Inventory Performance Index (IPI): Der IPI ist ein Wert, der die Effizienz deiner Lagerbestandsverwaltung auf Amazon bewertet. Er basiert auf Faktoren wie Bestandsverfügbarkeit, Umschlagshäufigkeit und Lagerbestandsplanung. 

Kategorie-Rankings: Amazon ordnet Produkte in verschiedenen Kategorien ein und weist ihnen Kategorie-Rankings zu. Das Kategorie-Ranking gibt an, wie gut ein Produkt im Vergleich zu anderen Produkten in derselben Kategorie verkauft. 

Kundenservice-Level: Der Kundenservice-Level ist ein Maß für die Kundenzufriedenheit basierend auf Rücksendungen, Reklamationen und Kundenbewertungen. Ein guter Kundenservice-Level ist wichtig, um Vertrauen bei den Kunden aufzubauen. 

Lagergebühren: Amazon erhebt Lagergebühren für die
Lagerung deiner Produkte in ihren Fulfillment-Zentren. Die Gebühren basieren auf dem Lagerplatzbedarf und der Lagerdauer. 

Produktlisting: Damit ist die Seite gemeint, die ein Kunde auf Amazon sieht, wenn er auf dein Produkt klickt. Das Listing beinhaltet den Titel, Bilder, Bullet Points, Beschreibung und technische Daten.

Ungating: Das Ungating bezieht sich auf den Prozess,
bestimmte Kategorien oder Marken auf Amazon freizuschalten. Einige Kategorien erfordern zusätzliche Genehmigungen oder Nachweise, um in ihnen verkaufen zu dürfen. 

UPC (Universal Product Code): Der UPC ist ein weltweit eindeutiger Strichcode, der zur Identifizierung von Produkten verwendet wird. Er wird häufig für die Registrierung von Produkten auf Amazon benötigt. 

Verkäuferkonto: Das Verkäuferkonto ist das Konto, das Sie als Verkäufer bei Amazon registrieren, um Produkte zu verkaufen. Es ermöglicht Ihnen den Zugriff auf alle Verkaufsfunktionen und -tools. 

Verkaufslimits: Amazon setzt Verkaufslimits für neue Verkäufer oder Verkäufer mit niedrigem Verkaufsvolumen ein, um das Risiko von Betrug oder minderwertigen Produkten zu reduzieren. Verkaufslimits können später aufgehoben werden, wenn bestimmte Anforderungen erfüllt sind. 

Verkaufsrang: Der Verkaufsrang zeigt an, wie gut ein Produkt im Vergleich zu anderen Produkten in einer bestimmten Kategorie verkauft. Ein niedriger Verkaufsrang zeigt an, dass ein Produkt häufig verkauft wird. 

Sourcing – Amazon FBA Lexikon

B/L: Steht für Bill of Loading, der “Frachtbrief”. Diesen Brief erhältst du von deinem Lieferanten. Du benötigst ihn für den Import deiner Waren. 

EORI-Nummer: Diese Nummer beantragst du beim Zoll, um deine Produkte zum Beispiel aus China nach Europa importieren zu können. 

Incoterms: Diese bestimmen die Regeln für die Abnahme und Lieferung der Ware zwischen dir und deinem Hersteller. FOB ist dabei der beliebteste Incoterm. Bei diesem bringt dein Hersteller deine Ware zum Zielhafen. Von dort übernimmt dein Logistiker. 

MOQ: Ist die Abkürzung für Minimum Order Quantity. Gemeint ist die Mindestbestellmenge.

OOS: Steht für Out Of Stock und bedeutet, dass deine Ware nicht vorrätig ist. Du solltest es dringend vermeiden OOS zu gehen, da du deinen BSR verlieren könntest und weiter hinten gelistet wirst. 

PL: Das ist die Packing List, also die Versandliste die dein Hersteller erstellt um dir mitzuteilen, wie deine Ware verpackt ist. Diese Informationen benötigt der Zoll und dein Logistiker.

PO Agreement: Bedeutet Purchase Order Agreement und ist der Bestellvertrag zwischen dir und deinem Hersteller. Hier hältst du alle wichtigen Produktdetails und Geschäftsbedingungen fest,

Purchase Agreement: Das ist der Kaufvertrag zwischen dir und deinem Hersteller.

Quality Inspection: Du solltest unbedingt eine Qualitätskontrolle vor dem Import deiner Ware nach Deutschland durchfüren lassen. Dafür kannst du eine unabhängigen Firma beauftragen (Third Party Quality Inspection). 

Sample: Das ist ein Testexemplar deines Produktes, das du dir von deinem Hersteller zuschicken lässt, um die Qualität beurteilen zu können, bevor du die Großproduktion in Order gibst.

Shipping Marks: Hiermit sind die Angaben gemeint, die dein Hersteller auf die Versandkartons drucken soll, wie z.B. deinen Firmennamen, Artikelnummer, Produktbeschreibung etc. 

Trade Assurance: Wenn du deinen Hersteller über Alibaba gefunden hast, kannst du die Trade Assurance nutzen. Hierbei läuft die Zahlung an deinen Hersteller über Alibaba. 

Zertifikat: Viele Produkte müssen bestimmten Qualitätsstandards entsprechen, damit du sie in Deutschland verkaufen darfst. Nachdem du die entsprechenden Tests durchgeführt hast, erhältst du das jeweilige Zertifikat.

SEO, Marketing und PPC – Amazon FBA Lexikon

ACoS: Steht für Advertising Cost of Sale. Auf Deutsch sind es die “zugeschriebenen Umsatzkosten”. Gemeint ist das Verhältnis der Werbekosten zum erzielten Umsatz. 

Liegen deine PPC-Ausgaben beispielsweise bei einem 1€ und du machst dadurch einen Umsatz von 10€, so beträgt dein ACoS 10%. Der ACoS hilft dir zu erkennen, wie effektiv deine PPC-Strategie ist.

ASIN-Konkurrenzanalyse: Die ASIN-Konkurrenzanalyse bezieht sich auf die Untersuchung von Konkurrenzprodukten, die dieselbe ASIN haben wie dein Produkt. Du kannst Preis, Bewertungen und andere Faktoren analysieren, um deine Wettbewerbsstrategie zu verbessern. 

Backend Keywords: Mit den Backend Keywords kannst du weitere Schlüsselwörter im Hintergrund positionieren. Diese haben nach dem Titel den größten Einfluss auf die Sichtbarkeit und Ranking deiner Produkte auf Amazon. 

Brand Registry: Die Brand Registry ist ein Programm von Amazon, das registrierten Markeninhabern zusätzliche Tools und Schutzmaßnahmen bietet, um ihre Marken auf Amazon zu schützen und ihre Listings zu optimieren. 

Conversion Rate: Beschreibt das Verhältnis zwischen der Anzahl der Käufe und der Anzahl der Besucher deiner Produktseite. Eine höhere Conversion Rate deutet darauf hin, dass mehr Besucher zu Kunden werden. Wenn beispielsweise von 100 Leuten, die auf dein Listing klicken 10 Personen dein Produkt kaufen, so liegt deine Conversion Rate bei 10%. 

CPC: Das ist der Cost per Click. Gemeint sind die Kosten pro Klick eines Kunden auf deine Werbeanzeigen. 

Cross-Selling: Cross-Selling bezieht sich auf die Praxis, Kunden zusätzliche Produkte anzubieten, die mit ihrem aktuellen Kauf zusammenpassen könnten. Es kann die durchschnittliche Bestellgröße erhöhen und den Umsatz steigern. 

Externer Traffic: Plattformen wie Instagram, Facebook und Google geben uns die Möglichkeit, durch externen Traffic weitere Besucher auf unsere Produkte aufmerksam zu machen. 

Keywords: Sind Suchbegriffe oder Schlagwörter in der Suchleiste auf Amazon. Der Algorithmus zeigt dem Kunden die relevantesten Ergebnisse zu dem jeweiligen Suchbegriff auf der Suchergebnisseite (SERP) an. 

Lightning Deals: Lightning Deals sind zeitlich begrenzte Sonderangebote auf Amazon. Du kannst deine Produkte zu einem reduzierten Preis anbieten, um die Verkäufe anzukurbeln. 

Multi-Channel-Vertrieb: Multi-Channel-Vertrieb bezeichnet den Verkauf deiner Produkte nicht nur auf Amazon, sondern auch auf anderen Plattformen wie eBay, Shopify oder deinem eigenen Online-Shop. 

USP: USP steht für Unique Selling Proposition. Dein USP ist das Alleinstellungsmerkmal, das dich von einer anderen Marke oder einem anderen Produkt unterscheidet. Heute ist es wichtiger denn je, mit einem gut ausgearbeiteten USP aus der Masse der Produkte auf Amazon hervorzustechen. Du solltest dir hierfür also bei der Produktentwicklung viel Zeit nehmen.

PPC: Steht für Pay per Click. Bei dieser Werbemethode auf Amazon schaltest du Anzeigen, bei denen du pro Klick einen bestimmten Betrag zahlst. Damit erhöhst du deine Sichtbarkeit und Sales.

Pricing-Strategie: Die Pricing-Strategie bezieht sich auf die Festlegung des optimalen Preises für deine Produkte auf Amazon. Du solltest Faktoren wie Kosten, Wettbewerb und Nachfrage berücksichtigen, um eine effektive Strategie zu entwickeln. 

Produktabgleich: Der Produktabgleich auf Amazon bezieht sich auf den Prozess, bei dem deine Produkte mit vorhandenen ASINs auf Amazon verglichen werden, um festzustellen, ob sie bereits auf der Plattform gelistet sind. 

Repricing: Repricing bezieht sich auf die automatische Anpassung der Preise für Produkte auf Amazon. Verkäufer können Repricing-Tools verwenden, um ihre Preise in Echtzeit an die Wettbewerbssituation anzupassen und ihre Chancen auf den Kauf der Buy Box zu erhöhen. 

ROI: Steht für Return on Investment. Inwieweit hat sich deine Investition gelohnt? Teile deine Marge durch den Bezugspreis und multipliziere das Ergebnis mal Hundert. Investierst du beispielsweise 1€ und bekommst 2€ raus, so liegt dein ROI bei 100%. 

SEO: Bedeutet Suchmaschinenoptimierung. Das Ziel ist es durch Amazon SEO das Ranking bestimmter Schlüsselwörter zu verbessern und die Sichtbarkeit unter den Suchanfragen zu erhöhen. 

Sponsored Brands: Sponsored Brands sind Werbeanzeigen auf Amazon, die deine Marke hervorheben. Sie umfassen dein Logo, einen individuellen Slogan und mehrere beworbene Produkte.

Sponsored Products: Sponsored Products sind Werbeanzeigen auf Amazon, bei denen deine Produkte in den Suchergebnissen oder auf den Detailseiten ähnlicher Produkte erscheinen. Du zahlst nur, wenn ein Kunde auf deine Anzeige klickt. 

TACoS(Total Advertising Cost of Sale): Im Gegensatz zum ACoS bezieht sich der TACoS nicht nur auf die Verkäufe über die Werbekampagnen, sondern auf die Kombination zwischen organischen Verkäufen und Verkäufen über die Werbekampagnen. Zieht man den ACoS von der Marge vor Werbeausgaben ab, erhält man die effektive Marge. 

Traffic: Hiermit ist die Anzahl der Kunden auf Amazon gemeint, die auf deinem Listing war.

 

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